Das Osterfest naht. Und damit wird es Zeit für allerlei Wortspiele zum Thema “Eier”. Die flachen Witze sind wahrscheinlich nie ausgelutscht. Seht ihr: Da geht’s schon los.
Für mich persönlich kommt ja kein Fest an Weihnachten ran. Wobei ich zugebe, dass Ostern auch seinen Reiz hat. Mit dem Alter freut man sich wahrscheinlich eh schon generell mehr auf Familienfeste.
Ich werde Ostern immer zum Kleinkind und erwarte natürlich, dass meine Süßigkeiten versteckt werden, damit ich sie wie bekloppt suchen muss und in meinen Osterkorb (welcher immer größer wird) legen kann. Das mache ich dann genau so lange bis ich keinen Bock mehr hab. Dann setze ich mich divenhaft hin, schnauze alles und jeden an, weil die Sachen zu gut versteckt sind und mache mich nebenher über die gefundene Schokolade her.
Vom Weihnachtsfest verlorene Kilos kommen Ostern dann wieder rauf. Ich kann jetzt schon die Sommerdepression sehen. Wird wohl wieder kultureller Städteurlaub bei uns. Da muss man die Plautze wenigstens nicht einziehen.
Das Ei muss glitzern
Was mich als Deko-Fan schlechthin stört: Ostern ist wenig glamourös. Ob das jetzt mit dem kirchlichen Hintergrund zu tun hat, kann ich nicht mal sagen. Weihnachten ist ja nun auch nicht soooooo viel anders. Für meinen Geschmack fehlt einfach Gold, Silber und Glitzer. Oder ich hab noch nicht die richtige Deko gefunden. Für Tipps bin ich dankbar. Vielleicht kann ich Ostern dann noch mehr abgewinnen. Dann heißt es zweimal im Jahr: Sonnenbrille aufsetzen, wenn man mich besuchen möchte. Gibt es eigentlich schon Oster-Lichterketten?!?
Wer Ostern nicht alleine auf Eiersuche gehen möchte, ist im Boys ‘n’ Beats gern gesehen. Hier wartet das Oster-Bunny mit vielen Leckereien auf euch. Zusätzlich gibt es auch noch einen gratis Ostercocktail. Wir sehen uns …
Euer Frank
P.S.: Und damit dann auch jede Chance für ein Wortspiel genutzt wurde: Ich mag meine Eier weder hart noch weich – am liebsten gekrault.
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